Das Schlimmste, was einem/einer Sportler/-in in der Vorbereitungszeit auf einen Wettkampf passieren kann, ist eine Verletzung. Trainingspausen führen unweigerlich zu einem Formverlust, insbesondere bei Ausdauersportarten wie Laufen. Eine der gefürchteten Läuferverletzungen sind Zerrungen und Bänderrisse am oberen Sprunggelenk. Was tun, wenn nun ein solcher Bänderriss oder eine Bänderzerrung in der Vorbereitungsphase auf einen Marathon oder anderen Wettkampf auftritt? Im Folgenden Beitrag erkläre ich Ihnen, was unbedingt zu beachten ist, um lange Folgeschäden am Sprunggelenk zu vermeiden, und wie Sie die Zwangspause teilweise mit alternativem Training am besten überbrücken können, um doch etwas für Ihre Form zu tun.
Ohne ausreichendes Ruhigstellen besteht das Risiko von Folgeschäden.
Die Sofortmassnahmen und erste Behandlung eines Bänderrisses oder einer Bänderzerrung sind immer gleich, egal ob Sportler oder Nichtsportler (vgl. dazu ausführlich den Beitrag „Bänderriss oder -zerrung am Sprunggelenk? Sofortmassnahmen, Behandlung & Prävention“).
Als Sofortmassnahme nach der Verletzung am Sprunggelenk soll nach dem sogenannten PECH-Schema vorgegangen werden: Pause, Eis, Compression, Hochlagern. Danach muss das Sprunggelenk mit einer Stabilschiene (Aircast Schiene) vier bis sechs Wochen ruhiggestellt werden. Ohne Ausnahme, auch wenn dabei wertvolle Trainingszeit verloren geht oder notfalls die Teilnahme am Wettkampf abgesagt werden muss. Nur so kann der gerissene oder überdehnte Bandapparat wieder in einer funktionell guten Länge vernarben und stabil werden. Wird während der Phase der Narbenbildung schon zu stark belastet, entsteht im besten Fall eine schwache Narbe, die wieder verletzungsanfällig oder funktionell zu locker sein wird. Der Faktor Zeit für die Heilung ändert sich nicht, nur weil ein Wettkampf ansteht.
Je nach Heilungsverlauf kann die Stabilschiene nach vier bis sechs Wochen gegen eine Bandage (Malleo-Sprint-Bandage oder Ähnliches) ausgetauscht werden. Diese Schnürbandage stabilisiert weiterhin, entmündigt aber die Muskeln nicht mehr. Diese können und sollen nun wieder trainiert werden. Durch Alltagsbewegungen mit der Bandage und sogenanntes propriozeptives Training ohne Bandage: also Übungen auf instabilen Untergründen wie Wackelbrett, Fusskreisel Matten, koordinierte Seitwärtsbewegungen etc.
Welches Training trotz Verletzung am Sprunggelenk
Was heisst das nun konkret für Ihr Training und Ihre Wettkampfvorbereitung?
Je nach Zeitpunkt: Wettkampf absagen
Es kann sein, dass Sie auf den Wettkampf verzichten müssen. Zeitpunkt des Unfalls, Art des Wettkampfs (Länge, ebenes oder unebenes Terrain), Ihre Wettkampferfahrung sind nur einige der Faktoren, die zu beachten sind. Lassen Sie sich hierzu unbedingt von Ihrem Hausarzt oder Spezialisten beraten. Nur eine Fachperson kann in Ihrem individuellen Fall beurteilen, ob eine Teilnahme sinnvoll ist, ohne dass Sie eine schlechte Heilung oder Folgeschäden riskieren. Besprechen Sie sich auch mit Ihrem Arzt oder eventuell mit Ihrem Physiotherapeuten, ob und in welcher Art und Umfang die folgenden Trainingsvorschläge für Sie in Frage kommen.
Training in den ersten 4-6 Wochen
Wenn die Schwellung und die Schmerzen zurückgegangen sind, können Sie bei guten Heilungsverlauf auch mit der Stabilschiene etwas dafür tun, damit sich Ihre Kondition in der Zwangspause nicht ganz verabschiedet: Mit Velofahren, Gehen auf ebener Unterlage wie zum Beispiel auf Asphaltwegen, ab der 4-5 Woche allenfalls sogar mit Walking (auch auf ebener Unterlage). Wichtig: Tragen Sie dabei immer die Stabilschiene, damit Sie Seitwärtsbewegungen vermeiden, übertreiben Sie es nicht und halten Sie Rücksprache mit Ihrem Arzt.
Zudem können Sie (ebenfalls mit Stabilschiene) Übungen zur Rumpfkräftigung machen, denn auch ein stabiler Rumpf trägt zu einem effizienteren und schnelleren Laufstil bei. Informationen und Übungsbeispiele dazu, finden Sie im Blogbeitrag vom Sportphysiotherapeuten Ludwig Tannast.
Fusskräftigung und Training mit Schnürbandage
Nach Rücksprache mit Ihrem Arzt tauschen Sie je nach Heilungsverlauf nach 4-6 Wochen nach dem Unfall die Stabilschiene gegen die Schnürbandage aus. Die Bandage wird tagsüber konsequent getragen. Während dieser Zeit werden die Muskeln rund ums Sprunggelenk, die in den letzten Wochen ruhig gestellt waren, wieder gekräftigt und der Rückfuss stabilisiert.
Dies geschieht mit gezieltem propriozeptiven Training ohne Bandage. Lassen Sie sich dazu von einem Physiotherapeuten instruieren. Die koordinierten Fussübungen können Sie gut zuhause machen, zum Beispiel morgens und abends während des Zähneputzens. Am besten besorgen Sie sich einen sogenannten Fusskreisel (vgl. Foto), der Ihr tägliches Trainingsgerät wird.
Kräftigungsübungen für die Füsse gehören meiner Meinung nach übrigens auch zur Prävention in den Trainingsplan jedes unverletzten Läufers. Der positive Nebeneffekt ist, dass dadurch auch der Laufstil sauberer und effizienter, also schneller wird. Lesen Sie dazu auch den Beitrag „Investieren Sie in Ihre Laufmuskeln! Übungen für Füsse und Beine“ von Physiotherapeut Ludwig Tannast.
Ab der 7. bis 8. Woche können Sie in der Regel mit leichtem Jogging auf dem Laufband oder auf ebener Strasse beginnen. Tragen Sie dazu die Schnürbandage und vermeiden Sie Stop-and-go-Bewegungen.
Training ca. 12 Wochen nach Verletzung
Nach weiteren 6 Wochen und dem Okay Ihres Arztes können Sie die Bandage im Alltag weglassen und auch erste Joggingeinheiten auf dem Laufband oder ebenen Gelände ohne Bandage einbauen.
Bei gutem Heilungsverlauf und Forstschritt der Stabilisationsübungen können Sie sich dann auch wieder auf unebenes Gelände wagen, dies allerdings vorerst nur mit Bandage. Besprechen Sie mit Ihrem Arzt, wie lange Sie die Bandage weiterhin bei welchem Sport tragen sollen. Solche Bandagen geben übrigens ausreichend Bewegungsfreiheit, sodass sie auch zahlreiche Profisportler bei Wettkämpfen tragen.
Unbedingt weiterhin fix in Ihr Training einbauen sollten Sie die Stabilisations- und Kräftigungsübungen für Ihren Fuss.
Nichts erzwingen und weiterhin Freude am Laufsport haben
Übertreiben Sie das Training nicht, sprechen Sie sich mit Ihrem Arzt ab und konsultieren Sie ihn auf jeden Fall, wenn beim Sport wieder Schmerzen auftauchen. Verzichten Sie als Hobbysportler lieber auf einen Wettkampf und haben Sie dafür Freude an vielen weiteren Läufen.
Ich wünsche Ihnen eine gute Wettkampfvorbereitung ohne Verletzungen und mit viel Spass!
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Ich hab mich, auch wegen der kalten Temperaturen derzeit im Winter, auch entschieden Laufbänder auszutesten. Außerdem erfreuen sie sich ja einer enormen Beliebtheit als Trainingsgeräte im Fitness-Studio oder für das Fitnesstraining zu Hause. Einen Vorteil, den ich mir hab Sagen lassen ist, dass der Bewegungsablauf beim Laufen auf dem Laufband eher „natürlicher“ sein soll als beim laufen in der Natur (weil man eben eine glatte Oberfläche hat und dadurch auch das Verletzungsrisiko minimiert wird). Dadurch gewöhnt man sich dann nach einer gewissen Zeit auf dem Laufband und man kann dadurch (angeblich .. so ist mir von Trainingskollegen/innen) gesagt worden, dass ich einen sehr großen Teil meiner Muskulatur besser einsetzen kann. So soll ich einen verbesserten und sehr starken Trainingseffekt bekommen .. also besser als in „der Natur“. Ob das stimmt oder nicht weiß ich nicht aber es wäre toll, wenn mir eine fachkundige Person darüber Aufschluss geben könnte, bevor ich mich endgültig dazu entscheiden sollte, mir ein doch sehr teures Laufband zu kaufen.
Guten Tag Frau Ingrid H.
Wir danken Ihnen bestens für Ihr Interesse an unseren Blogbeiträgen und Ihre gestellte Frage. Wir klären diese gerne für Sie ab und geben Ihnen baldmöglichst eine Rückmeldung.
Freundliche Grüsse
Barbara Ott
Junior Projektleiterin Social Media
Sehr geehrte Frau Ingrid H.
Ihre Anfrage hat mich gefreut. Sie beinhaltet wesentliche Probleme und Diskussionspunkte bezüglich eines Lauftrainings.
Laufbänder gibt es schon lange. Sie wurden immer mehr neuen Erkenntnissen angepasst und verbessert. Heute ist damit ein gelenkschonendes, genau definierbares Training möglich. Ihr Computer am Band gibt Ihnen jederzeit Auskunft über gewünschte Daten, sogar hochgerechnet auf Ihren Körper. Dadurch kann jeder einfach mittels Trainingsvorgaben seine Einheiten optimieren. Wenn während des Trainings auch noch Musik gehört oder die Lieblingsserie am Fernsehen oder über Netflix hineingezogen werden kann, scheint doch alles perfekt! Die Eintönigkeit Ihrer Trainingsumgebung, die immer gleiche Belastung Ihrer Gelenke, Sehnen und Bänder und den allgegenwärtigen Gedanken der Optimierung vergessen Sie durch Ablenkung durch akustische und visuelle Reize eine Zeit lang. Dann wird die Motivation zum Training auf dem Laufband auch schwieriger.
Jedem Läufer empfehle ich daher eine gewisse Abwechslung! Ein Freilufttraining beinhaltet eine abwechslungsreiche Umgebung, hoffentlich auch frische Luft, was zum „Durchlüften unseres Kopfes“ wesentlich beitragen kann. Unterschiedliche Laufstrecken (Strassen, ebene Kieswege, Waldläufe, Bergläufe) können unterschiedliche Muskelgruppen beanspruchen und das Trainingsprogramm interessant machen. Dazu muss sich der/die Läufer/-in aber besser kennen und sich besser im Griff haben! Daten vom Computer sind nur über die Pulsuhr (mit evtl. erweiterten Funktionen) erhältlich und eine Reaktion auf die gewählte Laufgeschwindigkeit/-intensität. Die Vorgaben muss man im Freien eher selbst bestimmen und kann sie per Pulsuhr überprüfen lassen. Dafür werden Ihre Gelenke immer wieder anders belastet, Ihre Laufintensität muss sich auch der Landschaft und dem Klima anpassen. Was ist schlecht daran?
Sie sehen in Ihrer Anfrage die Komplexität des Laufens. Will ich möglichst optimal, aber dafür u.a. meine Gelenke eintönig trainieren, so wähle ich das Laufband. Will ich Abwechslung für Geist, Muskeln und Gelenke, so wähle ich ein Lauftraining im Freien. Ich glaube, alle professionellen Läufer haben in ihrem genau abgestimmten Trainingsplan beide Möglichkeiten enthalten!
Ich wünsche Ihnen viel Freude, keine Verletzungen und – geniessen Sie Ihr Lauftraining!
Dr. med. Gabor Cserhati
Hirslanden Klinik Aarau
Vielen Dank an das Team und den guten Blogartikel! Auch an die Fragestellerin ein herzliches „Danke“. Viele Fragen von mir wurden damit eigentlich schon beantwortet. Auch ich interessiere mich für ein Laufband. Besonders wichtig ist mir aber die Höherverstellbarkeit. Nun, der Zweck aus meiner Sicht ist, dass ich damit eine höhere Herzfrequenz erreichen kann, obwohl ich langsam laufe. Dies muss ich aber wg meienr Knieprobleme! Nun die Frage! 1. Stimmt meine These oder wie ist ihre Meinung dazu 2. ist dieses Gerät dann gut geeignet dafür`? Herzlichen Dank und liebe Grüße Manfred
Lieber Manfred
Besten Dank für Ihr Interesse an unseren Blogbeiträgen und Ihr Lob. Ihre Frage werden wir gerne weiterleiten und melden uns sobald als möglich wieder. Zwischenzeitlich alles Gute!
Freundliche Grüsse
Nicole Urweider
Redakteurin Social Media
Lieber Manfred
Herzlichen Dank für Ihre Anfrage. Ich freue mich immer über aktive Leser! Entschuldigen Sie bitte meine etwas verspätete Antwort.
Sie schreiben, dass Sie wegen Knieproblemen nicht sehr schnell laufen können/sollen. Dies finde ich sehr vernünftig. Es gibt immer wieder Sportler, welche ihre Leiden und Einschränkungen zu wenig ernst nehmen und durch die unangepasste Trainingsintensität ihr Problem noch verschlimmern. Dabei sollte Sport Freude bereiten! Bei Rücken-, Hüft- oder Kniegelenksbeschwerden (meist Arthrosen) sollten generell Schläge auf das betroffene Gelenk reduziert oder vermieden werden. Anderseits ist ein guter Aufbau der gelenksnahen Muskeln zur Schonung und Stabilisierung des Gelenkes wichtig. Ein richtiges Training ist also wichtig und gut. Ein Laufband mit guter Dämpfung ist dazu ideal, weil das Training sehr gut dosiert werden kann und ein gleichmässiger Bewegungsablauf gut möglich ist. Ob nun locker und mit einer gewissen Geschwindigkeit eben oder langsamer mit einer Steigung gelaufen wird, soll jeder selbst für sich herausfinden. Beide Varianten können die Herzfrequenz steigern. Wenn aber schnelle Schritte zu Knieschmerzen führen, kann eine bessere Herzbelastung durch höhere Steigung erreicht werden. Vorsicht aber vor Trainingsprogrammen in Laufbandcomputern mit wechselnder Steigungen und wechselnder Tempi. Solche Programme sind eher für gesunde Gelenke vorgesehen und können rasch zu Überlastungen führen.
In diesem Sinne, lieber Manfred, geniessen Sie Ihr Training, aber respektieren Sie Ihre Gelenke!
Besten Dank und freundliche Grüsse
Gabor Cserhati
Vielen Dank für den tollen Artikel und den vorpostern für die Fragen, die ich in einer ähnlichen Form auch hatte! PS: Auch Danke für die ausführliche Beantwortung der Fragen
Endlich mal ein Blog zu einem Fachthema der auch gut kommentiert wird. Ich leide ebenso an einer Sprunggelenksverletzung und gerade deshalb muss ich beim Lauftraining aufpassen! Frohe Weihnachten dem netten Team!
Liebe Arianne
Danke für Ihr Interesse an unserem Blogbeitrag und Ihrem Lob, welches uns sehr freut.
Wir wünschen Ihnen ebenfalls schöne Weihnachten und alles Gute.
Freundliche Grüsse
Barbara Ott
Junior Projektleiterin Social Media
Hallo ich habe Probleme mit meinen rechten Fuss. Ich habe 3 meine Bänder gerissen. Ich spiele Fussball und beim schiessen (rechts fuss) habe ich dannach immer wieder schmerzen. Habe mir überleg mit dem Fussball aufzuhören wegen den schmerzen. Was soll nun machen eine Arzt aufsuchen oder mit dem Sport aufhören.
Danke
Guten Tag
Vielen Dank für ihre Anfrage.
Offenbar sind bei Ihnen am Sprunggelenk (nehme ich an) bereits alle drei äusseren Seitenbänder gerissen gewesen. Wahrscheinlich wurde dies mittels MRI festgestellt. Klinisch ist das nicht immer einfach. Nach dieser Verletzung wurden Sie hoffentlich behandelt. Ob Sie eine konservative Behandlung mit Schiene und eventuell Physiotherapie oder operative Behandlung mittels Bandrekonstruktion hatten, haben Sie nicht erläutert. Auch wann dies passiert ist, kann ich aus Ihrer Anfrage nicht herauslesen. Eine klare Antwort kann ich Ihnen daher nicht geben.
Bei korrekter konservativer oder operativer Behandlung sollte wieder ein stabiler und belastungsfähiger Zustand erreicht werden. Meist sollte dann nach einer Nachbehandlung mit Muskelaufbau und Stabilitätstraining auch eine Belastung wie beim Fussball wieder möglich sein. Ein Zeichen, dass dies bei Ihnen wahrscheinlich nicht so ist, sind die belastungsabhängigen Schmerzen nach dem Fussball. Es fragt sich nun, ob die Behandlung bei Ihnen korrekt war und abgeschlossen wurde, ob die Bandstabilität gut ist und ein korrektes Aufbautraining stattgefunden hat oder ob eventuell sogar andere Begleitverletzungen für die aktuellen Beschwerden die Ursache sind. Ein entsprechender Facharzt kann Ihnen da sicher weiterhelfen. Sie können sich auch nochmals bei Ihrem behandelnden Arzt zur Kontrolle melden.
Zuletzt möchte ich erwähnen, dass nicht professionell betriebener Sport gesund sein sollte und Spass machen soll. Unter wiederkehrenden Schmerzen ist dies sicher nicht der Fall. Andere Sportarten mit weniger Belastung der Bänder wären sinnvoller.
Ich hoffe, Ihnen mit meiner Antwort geholfen zu haben.
Alles Gute wünsche ich Ihnen.
Freundliche Grüsse
Dr. Gabor Cserhati
Guten Tag
Ich versuche es auch mal, auch wenn der Blogbeitrag etwas älter ist.
Ich habe mir im März 22 im Crossfit eine OSG Verletzung zugezogen. Aussen und Innenbänder inkl. Syndesmose gezerrt und einen heftigen Bonebruise im Talus. Wurde leider erst spät erkannt und habe erst nach 6 Wochen eine Diagnose erhalten. Seither Pyhsiotherapie. Grössere Belastungen sind seither nicht möglich und die Schmerzen sind immer mal wieder da je nach Belastung. Jetzt nach 9 Monaten und 2 Wochenenden auf dem Snowboard sind die Schmerzen schlimmer als nach dem Unfall. Ich warte auf die neuen MRI Ergebnisse. Woran kann das liegen? Im Sommer 22 wurde mir eine Infiltration angeboten, welche ich aber abgelehnt hatte.
Liebe Grüsse