Viele der typischen Schweizer-Gerichte werden besonders während der Wintermonate gerne genossen. Sie sind meist warm, eher schwer und daher oft auch sehr kalorienreich. Doch nicht alle der beliebten Klassiker können in den selben Topf geworfen werden – dies beweist ein bekanntes Fleischgericht, benannt nach der grössten Stadt unseres Landes.

Geschnetzeltes nach Zürcher Art – lecker und unkompliziert

Das äusserst beliebte Gericht „Geschnetzeltes nach Zürcher Art“ assoziieren viele wohl nicht gerade mit dem Begriff „gesund“. Verständlich, denn ein rahmiges Menu wird insbesondere von gesundheitsbewussten Essern oft gemieden. Und zugegeben, als zweifellos „gesund“ kann man dieses Gericht auch nicht unbedingt bezeichnen, aber es schmeckt eben unglaublich gut! Gerade deshalb ist die Tatsache, dass die Anzahl Kalorien dieses Menus für eine normale Portion nur bei knapp 280 pro Person liegt, doch eine erfreuliche Nachricht. Vergleicht man diese Kalorienzahl nämlich mit derjenigen anderer warmer oder auch kalter Gerichte, so ist sie erstaunlich tief.

Wieso das? Wenn man den Rahm durch einen deutlichen leichteren Rahmersatz, der nebenbei gesagt in einem solchen Gericht ganz ähnlich gut schmeckt wie das Original, tauscht und beim verkochten Wein zurückhaltend ist, macht das schon ganz schön viel aus.

Die Beilage ist bez. Kaloriengehalt entscheidend

Meist wird der Klassiker zusammen mit einer leckeren Rösti gegessen. Diese Beilage passt sehr gut zum Fleischgericht, lässt jedoch die eben genannte Kalorienzahl ziemlich rasant ansteigen. Alternativ kann das Geschnetzelte zum Beispiel auch mit körnig gekochtem Langkornreis oder mit Vollkornbrot genossen werden. Und noch ein kleiner Tipp: Statt Kalbfleisch kann auch geschnetzeltes Pouletfleisch verwendet werden.

En Guete!

PS: Laden Sie sich das Rezept „Geschnetzeltes nach Zürcher Art“ doch gleich herunter.