Eigentlich erstaunt es nicht, dass die Generalversammlung der UNO das laufende Jahr 2016 zum «internationalen Jahr der Hülsenfrüchte» erklärt hat, bieten diese doch zahlreiche Vorteile in jeglicher Hinsicht: Hülsenfrüchte sind äusserst gesund und vielseitig, günstig und schmackhaft.
Sie stellen für die Menschen weltweit eine wichtige Quelle für pflanzliches Eiweiss und Aminosäuren dar, sind in vielen Gebieten sogar die Haupteiweisslieferanten. Ausserdem liefern Hülsenfrüchte grosse Mengen an Vitaminen und Mineralien wie Eisen, Kalium, Magnesium, Zink und verschiedene B-Vitamine. Gesundheitsorganisationen auf der ganzen Welt empfehlen deshalb, man solle Hülsenfrüchte als Teil einer gesunden Ernährung konsumieren.
Hülsenfrüchte sind nachhaltige Kulturpflanzen.
Hinzu kommt, dass Hülsenfrüchte für die Landwirtschaft ein wichtiger biologischer Helfer sind. Sie haben die Fähigkeit, Stickstoff aus der Luft im Boden einzubinden, wodurch der Bedarf an künstlichem Stickstoffdünger verringert wird. Im Kreislauf der Lebensmittelproduktion wirkt sich dies weitreichend positiv aus und so zählen Hülsenfrüchte zu den nachhaltigsten Kulturpflanzen überhaupt.
Zu den bekannten Hülsenfrüchten gehören natürlich auch die Bohnen, welche in ihren verschiedenen Arten ganz vielseitig eingesetzt werden können. Was halten Sie von einem leichten Gericht mit weissen Bohnen und Fisch?
Pangasius auf Bohnen-Ratatouille
Mit wenigen Zutaten und auf einfache Weise lässt sich das leckere Menü «Pangasius auf Bohnen-Ratatouille» zubereiten. Auch wenn es einmal schnell gehen muss, eignet sich dieses Rezept hervorragend, steht das Gericht doch in nur rund 20 Minuten fertig auf dem Tisch. Da es sowohl laktose- als auch glutenfrei ist, kann es auch von entsprechenden Allergikern problemlos verspeist werden – und mit bloss 270 Kilokalorien pro Person müssen auch linienbewusste Geniesser überhaupt kein schlechtes Gewissen haben.
En Guete!
PS: Laden Sie sich das Rezept «Pangasius auf Bohnen-Ratatouille» doch gleich herunter.